Jeder Bankkunde ist ein potenzielles Ziel für Betrüger. Es ist jedoch nicht umsonst das Sprichwort „Wer vorgewarnt ist, ist bewaffnet“. Wenn Sie die Methoden von Kriminellen kennen, können Sie sich vor Problemen schützen.
Die Uralbank der Sberbank analysierte Kundenanfragen und stellte eine Liste zusammen die häufigsten Methoden des Bankbetrugs im Jahr 2015.
3. Telefon- und SMS-Betrug
Es ist unangenehm, wenn Sie eine Nachricht erhalten, dass Ihre Bankkarte gesperrt ist. Ich möchte sofort die Bank anrufen und fragen, was zu tun ist und wer schuld ist. Das Anrufen der in der SMS-Nachricht angegebenen Nummer ist jedoch gefährlich für den Geldbeutel. Denn am anderen Ende der Leitung steht kein höflicher Bankangestellter, sondern ein höflicher Betrüger, der nach Ihrem CVV2- oder CVC2-Code, Ihrer Kartennummer und anderen wichtigen Informationen fragt. Manchmal bittet ein Angreifer, die Karte zu entsperren, um bestimmte Aktionen am Geldautomaten auszuführen. Natürlich füllen diese Aktionen seine Karte oder sein Mobilkonto um einen bestimmten Betrag auf. Wenn Sie die Nachricht über die Sperrung der Karte erhalten, sollten Sie vor einem Anruf bei Ihrer Bank nicht zu faul sein, auf deren Website nach der richtigen Telefonnummer zu suchen.
itop.techinfus.com/de/ empfiehlt die Nutzung der Dienste zuverlässige Banken in RusslandDie Liste der Zentralbank ab 2015 ist nach Kapitaladäquanz geordnet.
Manchmal verlassen sich Betrüger nicht auf SMS, sondern nennen sich selbst als Angestellter einer bestimmten Bank. Denken Sie daran, dass kein Bankangestellter das Recht hat, den Kunden nach dem Sicherheitscode der Karte und anderen vertraulichen Daten zu fragen.
2. Werbung für den Verkauf im Internet
Eine neue, aber bereits weit verbreitete Methode, der Bevölkerung Geld wegzunehmen. In Gefahr sind diejenigen, die ihre Nummer auf einer Pinnwand angegeben haben und ein Fahrrad, Kleidung, Möbel usw. verkaufen möchten. Weitere Ereignisse entwickeln sich wie folgt: Ein potenzieller Käufer ruft Sie an, der bereit ist, die Sicherheiten auf eine Bankkarte zu übertragen. Nur er benötigt nicht nur die Kartennummer, sondern auch die anderen Daten, zum Beispiel einen dreistelligen Sicherheitscode, das Datum und den Monat der Karte usw.
Anschließend werden Sie vom Gesprächspartner aufgefordert, den Bestätigungscode für die Geldüberweisung zu nennen, die auf Ihr Telefon eingegangen ist, angeblich für die Überweisung von einer elektronischen Geldbörse auf eine Karte. Danach werden Sie in der Höhe der "Sicherheiten" ärmer und der "Käufer" dementsprechend etwas reicher.
1. Virus auf einem mobilen Gerät
Führend bei der Bewertung der häufigsten Betrugsmethoden gegen Bankkunden. Lange vorbei sind die Zeiten, in denen Viren nur für Computer gefährlich waren. Cyberkriminalität hält mit der Zeit Schritt und mobile Viren tauchten bereits 2004 auf.
Eine der gefährlichsten "Infektionen" ist der Trojaner Trojan-Spy.SymbOS.Zbot.a, der mit dem Zbot-Computervirus gepaart ist. Die Cyberkriminellen erhalten die persönlichen Daten des mit Zbot infizierten Benutzers des PCs und senden dann eine SMS mit einem Link zum Trojaner an das Mobiltelefon des Opfers. Sobald das Programm installiert ist, können die Kriminellen Bankgeschäfte ausführen. Der Trojaner leitet alle SMS-Nachrichten mit Bestätigungscodes an seine "Master" weiter.
Installieren Sie zum Sichern Ihres Mobilgeräts Programme nur aus dem offiziellen App Store.Informationen zum Reinigen Ihres PCs finden Sie in den Antiviren-Rankings 2015 für die effektivsten Antivirenprogramme.
Die Sberbank kümmerte sich ihrerseits um die Kunden und veröffentlichte eine aktualisierte Version beste mobile Bank Sberbank Online. Es verfügt bereits über ein Antivirenprogramm, das nicht nur das Programm selbst, sondern das gesamte Smartphone vor Malware schützt.