Was erwartet die Welt 2014? Wir werden die Antworten auf diese Frage sehr bald erfahren. In der Zwischenzeit können Sie sich die Meinung von Experten anhören, die ihre Prognosen für das kommende Jahr aktiv veröffentlichen.
Wir haben die Prognosen seriöser Experten wie dem World Economic Forum und Goldman Sachs geprüft. So wurden in den aktuellen Top 10 gesammelt wichtigsten wirtschaftlichen und politischen Trends des nächsten Jahres.
10. Stärkung der Rolle der Megastädte
Großstädte sind seit vielen Jahren das Rückgrat der Weltwirtschaft. Und obwohl in den letzten Jahren gesagt wurde, dass sich die Bevölkerung der Metropolen dem Leben auf der Erde zuwendet und das Herunterschalten immer beliebter wird, gehen Prognosen davon aus, dass immer mehr Menschen ländliche Gebiete verlassen und auf der Suche nach Arbeitsplätzen in Städte ziehen.
9. Die Zentralbanken werden Programme zur Unterstützung der Wirtschaft "zurückdrehen"
Der Markt erfordert die Aufgabe der staatlichen Regulierung, was bedeutet, dass die Zentralbanken der Industrieländer bereits 2014 gezwungen sein werden, Konjunkturprogramme aufzugeben.
8. Das Risiko fallender Rohstoffpreise steigt
Für 2014 werden die Preise für Kupfer, Gold, Sojabohnen und Eisenerz voraussichtlich um mehr als 15% sinken. Die Energiepreise sind nicht so vorhersehbar und hängen von der Dynamik der Weltwirtschaft ab.
7. Zunehmende Spannungen im Nahen Osten und in Nordafrika
Die Ansichten verschiedener Bevölkerungsgruppen polarisieren sich zunehmend, die Beziehungen verschärfen sich und vor dem Hintergrund hoher Arbeitslosigkeit und wirtschaftlicher Instabilität droht die Situation einfach explosiv zu werden.
6. Zunahme der Arbeitslosigkeit
Selbst heute, sogar in Europa und Nordamerika, erreicht die Jugendarbeitslosigkeit 50%. Das Problem nimmt ein globales Ausmaß an und droht global zu werden. Die Arbeitgeber werden immer kniffliger auf der Suche nach billigen und qualifizierten Arbeitskräften, was auf dem Arbeitsmarkt der Industrieländer aufgrund des Zustroms gebildeter Migranten ausreicht.
5. Wachsendes Misstrauen gegenüber der öffentlichen Verwaltung
Der durch den wirtschaftlichen Abschwung verursachte Rückgang des Lebensstandards führt zu immer mehr Unzufriedenheit in der Bevölkerung selbst der wohlhabendsten Länder. Die radikale Stimmung unter den Massen wird wachsen und das Vertrauen in politische und wirtschaftliche Prognosen wird auf ein beispielloses Niveau fallen.
4. Stärkung der Cyber-Bedrohungen
Das zunehmende Eindringen der neuesten Technologien in unser Leben erhöht die damit verbundenen Risiken. Der Skandal, der durch die Aussagen von Edward Snowden über die vollständige Überwachung der Bürger und der ganzen Welt durch die US-Regierung verursacht wurde, ist noch nicht abgeklungen, als Experten begannen, neue Enthüllungen vorherzusagen.
3. Erhöhte soziale Ungleichheit
Die Reduzierung der Sozialausgaben in den meisten Ländern ist ein gängiger Weg, um mit Krisenphänomenen umzugehen. Dieser Ansatz führt jedoch dazu, dass sich selbst in Industrieländern immer mehr Menschen der Armutsgrenze nähern.
2. Die Weltwirtschaft wird schwach bleiben
Experten sagen voraus, dass die G4-Zentralbanken die Zinssätze für einige Zeit (bis 2016) bei etwa Null halten werden. Obwohl die Aussichten für das globale Wirtschaftswachstum positiv sind, werden für das kommende Jahr keine wesentlichen Veränderungen erwartet.
1. Chinas Wirtschaft wird wachsen
Eine der wenigen Volkswirtschaften, deren Wachstum zuversichtlich und recht aktiv sein wird, ist China. Daher wächst die Investitionsattraktivität des Celestial Empire auf dem internationalen Markt.